Praxis für körperorientierte und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Supervision

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Körperorientierte Supervision – für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Supervision als Reflexion Ihrer psychotherapeutischen Arbeit muss nicht nur im verbalen Gespräch verlaufen. Ihre körperlichen Gefühle und Reaktionen im Kontakt mit Ihren Patientinnen und Patienten sind auf eine auch mich immer wieder erstaunende Art aufschlussreich. Sie weisen einen neuen Weg zum Verständnis der Dynamik, die sich in den Sitzungen zwischen Ihnen und Ihrem Patienten entwickelt.

Darüber hinaus eröffnen sich über die Einbeziehung des Körpers selbst (u. a. über sogenannte „szenische Darstellungen“ (s. Dr. Günter Heisterkamp und Gisela Worm)) Zugangswege zu Lösungen, auf die wir allein im Gespräch nicht hätten kommen können. Der Körper wird selbst handelnd integriert, z. B. indem Sie sich von der Frage leiten lassen, was Ihr Körper bräuchte, damit Sie sich wohler fühlen. Auch der Aspekt der projektiven Identifizierung mit Ihrem Patienten oder Ihrer Patientin ist vor allem körperlich zu fassen und kann Ihnen das Erleben Ihres Patienten näher bringen als alles, was er oder sie benennen könnten.

Sie profitieren hier also nicht nur inhaltlich von meiner 30-jährigen Berufserfahrung tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, sondern auch von meiner Arbeit und umfangreichen Bildung (auch im Sinne der Selbsterfahrung) als Körpertherapeutin. Dabei werden Sie persönlich Einsichten und Erkenntnisse erlangen, die nicht nur Ihre psychotherapeutische Tätigkeit bereichern.

Die analytische Bearbeitung Ihrer Verwicklungen bekommt einen lebendigen und leibhaftigen Hintergrund, weil sie an Ihr Körperwissen anknüpft. Die Erkenntnisse, die wir gemeinsam auf diesem Weg gewinnen, sind nachhaltig und eindrücklich.